Am Anfang steht der Mensch

Am 1. Januar 1961 wurde ich in Leverkusen geboren. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn. 1986 wurde ich selbstständiger Unternehmer im Bereich Textil-Einzelhandel.

Politik für diese Stadt mache ich seit vielen Jahren, weil mir Leverkusen am Herzen liegt. Hier bin ich geboren, hier bin ich aufgewachsen. Deshalb möchte ich diese Stadt mitgestalten und voranbringen.

Ich bin tief in der Stadt verwurzelt und stark im Vereinsleben verankert. Als – mittlerweile – passiver Handballer bin ich langjähriges Mitglied beim TuS 1882 Opladen. Außerdem engagiere mich bei der Arbeiterwohlfahrt, im Förderverein der Schiffsbrücke Wuppermündung und bin Senatspräsident im Festausschuss Leverkusener Karneval sowie (Ehren-)Senator bei einigen Leverkusener Karnevalsvereinen.

Oberbürgermeister mit Vision und Leidenschaft 

Im September 2015 wählten mich die Bürgerinnen und Bürger meiner Stadt bereits im ersten Wahlgang mit über 51 Prozent der Stimmen zum Oberbürgermeister.

Mit klaren Botschaften und deutlichen Versprechen warb ich für meine Person. Daran können die Menschen heute die Erfolge meiner ersten Amtszeit messen und bewerten.

Mein wichtigstes Versprechen  – „1.000 neue Wohnungen für Leverkusen bis 2020“ – konnte ich gemeinsam mit Partnern und den verantwortlichen Bereichen der Stadtverwaltung bereits im Frühjahr 2019 einlösen.

Erstmals seit mehr als 20 Jahren führte ich die Stadt Leverkusen 2018 in einen ausgeglichenen Stadthaushalt. Zudem wurden für Wiesdorf, Opladen und Hitdorf millionenschwere Quartierskonzepte auf den Weg gebracht. Sie sind der Schlüssel für eine zukunftsgerichtete Stadtentwicklung mit verbesserter Lebensqualität, die allen Bürgerinnen und Bürgern Leverkusens zugutekommt.

Auch in meiner zweiten Amtszeit gehört den Stadtteilen meine Aufmerksamkeit. So sind in Manfort, Alkenrath und Steinbüchel erste Projekte angelaufen, um soziale Strukturen zu fördern und Familien, Senioren, Menschen mit Migrationshintergrund und Kindern eine gerechte Teilhabe sowie gleiche Chancen in unserer Stadt zu ermöglichen. Stabile innerstädtische Netzwerke arbeiten gemeinsam daran, damit dies auch ohne ein integriertes Handlungskonzept (InHK) mit großen Fördertöpfen gelingt. Sie alle leisten einen starken Beitrag für ein lebenswertes Leverkusen.